E-Book-Leser lesen mehr Bücher als Printleser. Das besagen die Ergebnissen einer repräsentativen Online-Befragung von Statista, die die E-Reading-Allianz Tolino in Auftrag gegeben hat. „Das Leseverhalten der Deutschen geht mit dem digitalen Wandel”, vermeldet Tolino auf Basis dieser Studienergebnisse:
- Gut 60% der E-Bookleser schaffen mindestens zwei E-Books im Monat, wohingegen gut 50% der Printleser weniger als ein gedrucktes Buch innerhalb eines Monats lesen.
- Laut Tolino lesen immer mehr Menschen sowohl digitale als auch gedruckte Bücher: Diese sogenannten Hybridleser machen gut ein Drittel der Befragten aus. 60% der Printleser gaben zudem an, dass sie sich vorstellen könnten, künftig digital zu lesen.
- Ein Drittel der Hybridleser greift täglich zum Buch, bei den reinen Printlesern sind es weniger als ein Viertel. Mehr als die Hälfte aller Befragten lesen mehrmals pro Woche.
- Am E-Book gefällt den meisten, dass man so alle Bücher immmer dabeihabe und Gewicht sparen könne.
- Das bei den Befragten beliebteste Genre ist laut der Studie mit 72% die Unterhaltungsliteratur.
Weitere Ergebnisse liefert eine Infografik :
Es erstaunt nicht, dass immrt mehr digitale Bücher gelesen/gekauft werden als Print. Nebst dem handlichen Transport macht auch ein Preisunterschied, der bedeutend ist, etwas aus..