Die Forscher des Instituts für Demoskopie Allensbach registrieren einen „tiefgreifenden Wandel der Mediennutzung“, der mit einem weiteren Relevanzverlust des Gedruckten einhergeht: Die Mehrheit der Bevölkerung zieht bei längeren Texten zwar nach wie vor die Printversion vor, aber der Anteil derjenigen, die sich mit dem Lesen am Bildschirm arrangieren, steigt besonders in der jüngeren Generation. Trotz dieser „Digitalisierung der Lesepraxis“ sehen die Marktforscher zugleich aber keine Anzeichen für eine rasche Ausweitung der Lektüre von E-Books.
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