Bisher hat das Online-Kulturmagazin Perlentaucher beim Buchverkauf mit dem Webshop Buecher.de zusammenarbeitet. Jetzt launcht das Magazin den eigenen Webshop Eichendorff21. Den Versand der Bücher übernimmt Libri.
Der Shop biete ausschließlich Bücher an und folge dem Prinzip des Qualitätsbuchladens, so Plattform-Gründer Thierry Chervel. Details zum Konzept:
- Alle Buchseiten im Perlentaucher werden zum Webshop verlinkt (sofern das Buch lieferbar ist).
- Darüber hinaus stellt Eichendorff21 Büchertische zu bestimmten Themen zusammen, die auf Mobilgeräten als „Slider“ dargestellt werden.
- Ergänzt wird das Angebot mit Dossiers, etwa zum Thema „dystopische Romane“, anlässlich Margaret Atwoods Novität „Die Zeuginnen“, oder zu anderen aktuellen Themen wie Klimawandel oder Rechtspopulismus.
- Auch Bestenlisten wie die SWR-Bestenliste werden im Shop dargestellt.
- Abgerundet wird das Angebot von persönliche Empfehlungen aus Perlentaucher-Rubriken, etwa aus Arno Widmanns „Vom Nachttisch geräumt“, Marie-Luise Knotts „Tagtigall“ oder Thekla Dannenbergs „Mord und Ratschlag“.
Desweiteren sollen auch Verlage Informationen bei Eichendorff21 einstellen können, die im Slider sichtbar sind. Besonderen Wert lege man dabei auf die Kooperation mit kleineren Verlagen.
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