Die Corona-Krise stellt vor allem kleinere Buchhandlungen vor organisatorische Herausforderungen: Die Händler müssen angesichts der Ladenschließung ihr komplettes Geschäft auf den Buchversand umstellen – und dabei für Kunden telefonisch und per E-Mail erreichbar sein. Das von der buchhändlerischen Verbundgruppe eBuch mitgegründete Callcenter ccbuch bietet inhabergeführten Buchhandlungen jetzt Unterstützung an.
„Wir glauben, dass es bei länger andauerndem Ladenschluss sinnvoll sein könnte, sich bei seinen Kunden immer wieder ins Gespräch zu bringen“, erklärt ccbuch-Geschäftsführerin Katharina Hagenow. Insbesondere sei es wichtig, dauerhaft erreichbar zu sein, auch während Pausen und zu Zeiten, in denen die Buchhändler möglicherweise gerade Einkäufe erledigten. Deshalb biete ccbuch allen Sortimentern – „egal ob Partnerbuchhandlung oder nicht“ – kostenfreie Zusatzangebote an, um die telefonische Erreichbarkeit zu gewährleisten: ccbuch könne als „Überlauf“ genutzt werden.
Die Angebote im Überblick:
- Gespräche, die sich auf die reine Information zu Erreichbarkeit, Lieferservice, Abholstationen und der allgemeinen Lage beziehen, berechnet Ccbuch maximal mit 2 Minuten, auch wenn sie bei manchen Kunden sehr viel länger dauern.
- Bei Bestellungen wird die Zeit, die sich nicht auf den Bestellvorgang bezieht, nicht berechnet.
- Wer Informationen oder Aktionen nicht nur im Internet streuen möchte, könne für Telefon oder Mail kostenfrei die Zuarbeit von ccbuch anfordern.
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