Mit Milliarden-Hilfspaketen will das Bundesfinanzministerium Unternehmen in der Corona-Krise direkt helfen – ob Kleinstunternehmen, Soloselbständigen, Freiberuflern, Mittelständlern, Beschäftigten oder großen Betrieben.
Ausgeführt wird dieses Programm über die einzelnen Länder, die zudem oft eigene Hilfsprogramme aufgelegt haben, die kombiniert werden können.
Hier geht es zu den Info-Seiten über die Soforthilfe-Programmen der einzelnen Bundesländer:
- Baden-Württemberg (Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau)
- Bayern (Staatsministerium für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie)
- Berlin (Investitionsbank Berlin)
- Brandenburg (Investitionsbank des Landes Brandenburg)
- Bremen (Handelskammer Bremen)
- Hamburg (IFB Hamburg)
- Hessen (Ministerium für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Wohnen)
- Mecklenburg-Vorpommern (Landesförderinstitut Mecklenburg-Vorpommern)
- Niedersachsen (NBank)
- Nordrhein-Westfalen (Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie)
- Rheinland-Pfalz (Ministerium für Wirtschaft, Verkehr, Landwirtschaft und Weinbau)
- Saarland (Staatskanzlei des Saarlandes)
- Sachsen (Sächsische Aufbaubank SAB)
- Sachsen-Anhalt (Investitionsbank Sachsen-Anhalt)
- Schleswig Holstein (Investitionsbank Schleswig-Holstein)
- Thüringen (Thüringer Aufbaubank)
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