Das Reiseführersegment hat durch „zu Hause bleiben“-Ansagen, Grenzschließungen und Reisebeschränkungen in diesem Corona-Frühjahr massiv gelitten. Ein tiefes Loch, das mindestens 40 Mio Euro Umsatz gekostet hat. Bis in diese Tage dämpft die Warengruppe Reise die ansonsten wiederbelebte Buchkonjunktur.
Das soll sich jetzt ändern, nachdem rechtzeitig vor der Haupturlaubssaison zumindest in Europa wieder weitgehende Bewegungsfreiheit herrscht: Es wird wieder gereist. Mehr zur Lage im Reiseführer-Markt hier (br+).
Was kann der Handel tun, um das Momentum zu nutzen? Offensiv dekorieren und damit das Aufbruchgefühl des Publikums nach der Lockdown-Depression treffen, heißt eine Option im aktuellen buchreport.express 25/2020. Was meinen Sie?
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