Buch-PR ist seit Monaten erschwert. Der Ausfall von Messen und Lesungen, die inhaltliche Fokussierung der Presse auf die Coronakrise und die notgedrungenen Sparausgaben vieler Medien haben es Verlagen sehr schwer gemacht, den eigenen Programmen Sichtbarkeit zu verschaffen. Wie stark leidet die Pressearbeit unter der allgemeinen Krise? Sind womöglich auch neue Spielräume entstanden? Das hat buchreport Mitglieder des AVP Arbeitskreis Verlags-PR gefragt. Die Umfrage zeigt: Die außergewöhnliche Lage stellt die Pressestellen seit März vor unterschiedliche Herausforderungen.
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