In dem Maße, in dem die Corona-Pandemie den physischen Buchmessekalender 2020 drastisch ausgedünnt hat und auch schon 2021 vereinzelt zu Terminänderungen geführt hat, stellt sich immer dringender die Frage nach dem künftigen Auftritt nationaler und internationaler Buchevents. Aldus Up, ein lose organisiertes Netzwerk von 20 europäischen Buchmessen, sucht aktuell gemeinsam mit Branchenpartnern nach länderübergreifenden Lösungen für die Zukunft des Messegeschäfts. Die Frankfurter Buchmesse zieht derweil Rückschlüsse aus dem Digitalauftritt 2020.
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