Die österreichischen Belletristik-Bestseller sind weiter von Spannungsliteratur geprägt. Und wie schon im Vormonat sind es auch im April wieder Autoren aus Österreich, die ihre Spuren hinterlassen, vor allem mit den Fortsetzungen bereits erfolgreicher Serien-Titel.
- Für besonderes Lokalkolorit sorgt Beate Maxian mit ihrem neuen Titel „Die Tote im Kaffeehaus“ (11 Euro, Goldmann). Maxian setzt damit ihre Serie um die Journalistin Sarah Pauli mit Band 11 fort und der spielt natürlich wieder in Wien. Die Geschichte über einen rätselhaften Tod startet auf Platz 3 der Bestsellerliste Belletristik. Der Vorgänger „Der Tote im Fiaker“ war auf Platz 4 notiert.
- Ebenfalls eine Fortsetzung steigt auf Platz 9 ein: Ursula Poznanski legt mit dem Thriller „Rot wie Feuer“ (16,99 Euro, Knaur) den finalen dritten Teil ihrer „Vanitas“-Serie vor. Im Mittelpunkt steht die Wiener Blumenhändlerin Carolin, die einst als Polizeispitzel einer der brutalsten Banden des organisierten Verbrechens auf den Fersen war und nun von ihrer Vergangenheit eingeholt wird.
- Unverändert auf Platz 1 rangiert Bernhard Aichner mit „Dunkelkammer“ (17 Euro, btb), dem Auftakt einer neuen Krimireihe um den Pressefotografen David Bronski. Der Nachfolger „Gegenlicht“ ist für Juli angekündigt.
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