Kalender wie der »Literarische Katzenkalender« von Ida Schöffling sind seit Jahren beliebt. Aber wie halten die Kalenderverlage ihre Evergreens relevant?
Der Mensch ist ein Gewohnheitstier. Das zeigt sich auch bei der jährlichen Kalenderwahl. „Der literarische Katzenkalender“ (Schöffling & Co.) oder der „Helme Heine Familienplaner“ (Heye) sind bloß zwei Beispiele für Kalender-Evergreens, also Kalender, die sich seit Jahren konstant verkaufen. Doch warum greifen die Menschen immer wieder zum gleichen Kalender? Warum nicht mal mehr Abwechslung und jedes Jahr ein anderer Kalender? Für Schöffling-Verlegerin Ida Schöffling hängt das vor allem mit der thematischen Leidenschaft zusammen, wobei die Gewohnheit nicht zu unterschlagen ist: „Ich bekomme regelmäßig die Rückmeldung von Kunden, dass sie ihren Katzen-Kalender einfach nicht mehr missen wollen“, so Schöffling. Der Kalender gehöre wie ein Bild an die Wand und sei daher auch nicht mehr wegzudenken.
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