Ausstellungskataloge gehören in den Museumsshops zum Standard. Der demografische Wandel und veränderte Interessen sind Herausforderungen. Verlage, Museen und Buchhändler denken auch über andere Formate nach.
Nach den Lockdown-Phasen kommt auch das Ausstellungsleben wieder in Gang. Und zum Besuch einer Ausstellung gehört in aller Regel der Abstecher in den Museumsshop. Der dicke Katalog mit den Abbildungen dessen, was an den Wänden hängt und in den Räumen steht, dient als Andenken oder als Grundlage für die differenziertere Auseinandersetzung mit dem Thema. Die Frage ist: Haben diese Kataloge in digitalen Zeiten noch einen Platz? Müssen sie neu gedacht werden? Dazu formulieren Verlage, Museen, aber auch Buchhändler verschiedene Ansätze und Ideen.
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