Die Publikumsmesse Buch Berlin hat ihre Aussteller in diesem Jahr nach »Lesemotiven« sortiert. Geschäftsführerin Steffi Bieber-Geske erklärt im Interview Idee und Erfahrungen mit dem Ansatz.
Wie profitiert eine Buchmesse von den „Lesemotiven“?
Als Verlegerin finde ich den Ansatz der unterbewussten Lesemotive interessant und schlüssig. Mein Gedanke war: Wenn das der Orientierung der Leser dienen und im Buchhandel so umgesetzt werden soll, könnte es auch auf einer Messe funktionieren. Die Idee ist, dass sich Leser in einem Bereich wohlfühlen und dort eben nicht nur ein Genre finden, sondern alle Genres, die für ihr Lesemotiv möglicherweise relevant sind.
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Ohne Steffi Bieber-Geske gäbe es keine BuchBerlin. Dafür gebührt ihr ein kräftiges DANKESCHÖN!