App-Umsätze und -Downloads befinden sich auf einem Rekordhoch. Auch in der Buchbranche wird mit den Digitalanwendungen experimentiert. Neben großen Buchhändlern nehmen vermehrt Start-ups Bücher in den Fokus.
Kontaktverfolgung, Impfnachweise und Mobile Shopping – nicht zuletzt durch die Coronakrise ist die Nutzung von Smartphone-Apps noch alltäglicher geworden. Der Digitalverband Bitkom prognostiziert auf Basis von Daten des Marktforschungsinstituts Research2guidance, dass die Deutschen 2021 so viel Geld für Handy-Apps ausgeben werden wie nie zuvor und damit einen Umsatz von ca. 2,9 Mrd Euro generieren. Das entspräche einer Verdopplung innerhalb von 2 Jahren.
Auch in der Buchbranche sind die mobilen Begleiter längst angekommen und werden weiter ausgebaut. Vorreiter wie Thalia betreiben bereits seit 2015 eine App und haben zuletzt neue Funktionalitäten hinzugefügt. Auch beim Start-up-Wettbewerb Contentshift Accelerator hat mit Read-O jüngst eine Buch-App gewonnen. Nicht zuletzt feiert auch das in Berlin gegründete Unternehmen Inkitt mit seiner Selfpublishing-App Galatea Erfolge und hat gerade 50 Mio Euro eingesammelt (s. www.buchreport.de/news/inkitt).
Und wie können auch unabhängige Buchhändler am Boom partizipieren? Für wen eignet sich eine eigene App?
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