- Anerkennung des Comics als eigenständige Kunstform neben Literatur und bildender Kunst
- Bewahrung des Comic-Kulturerbes in einem Museum mit nationaler Ausstrahlung
- Ausbau der Comic-Förderung
- Gründung eines Comic-Instituts für die Lehre und Forschung
- Aufbau einer zentralen Plattform, die alle Informationen rund um den Comic und seine Institutionen bündelt.
An dem Treffen, das in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Comicverein stattfand, nahmen Vertreter des Ministeriums von Roth, Verlagsmitarbeiter, Künstler, im Comic-Segment engagierte Buchhändler, Museumsleiter, Journalisten, Hochschul-Professoren und Vertreter von Bibliotheken oder Stiftungen teil, die fast das gesamte Spektrum der Comic-Szene bis hin zur Graphic Novel repräsentierten. Nicht angereist waren allerdings Vertreter des boomenden Manga-Segments, was von den Organisatoren der Konferenz bedauert wurde. Das soll sich beim nächsten Treffen ändern. Die Comicexpansion soll nur einen Anfangspunkt setzen. Geplant ist eine jährlich stattfindende Tagung.
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