Ihr Corona-Tief haben die Geschenkbuchverlage durchschritten. Jetzt bereiten eher die Produktions- und Materialengpässe Sorgen.
Das Entdecken und der Verkauf von Geschenkbüchern hängt mehr als bei den meisten anderen Buchformaten an der Sichtbarkeit. „Wir haben sehr stark gemerkt, dass durch die Schließung der Buchhandlungen und Museen die Sichtbarkeit für unsere Geschenkbücher fehlte. Unsere Geschenkbücher leben davon, im stationären Handel entdeckt und in die Hand genommen zu werden und verkaufen sich zum großen Teil über diesen Weg. Das hat in der Hoch-Zeit von Corona komplett gefehlt und natürlich zu Umsatzeinbußen im Geschenkbuch-Bereich geführt“, blickt Stefanie Matz, Vertriebsleiterin im Steffen Verlag, zurück auf die Pandemie-geprägte Zeit eingeschränkten Shoppings, die sich nun aber wieder leicht verändert.
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