Es ist ihr erstes Buch, und ihr erstes Interview: Birgit Orths erzählt in „Als Steuerfahnderin auf der Spur des Geldes“ eine Geschichte, die wie eine Räuberpistole klingt: Wie es Kriminellen gelingt, im großen Stil mit einem Netzwerk von Scheinfirmen und Fake-Rechnungen Umsatzsteuer-Betrug in Milliardenhöhe zu begehen. Ähnlich unglaublich liest sich, mit welchen Problemen eine Steuerfahnderin bei ihren Ermittlungen zu kämpfen hat, mit Behinderungen durch die eigene Verwaltung, mangelhafter Ausrüstung und verweigerter Amtshilfe an höherer Stelle. Orths hat all das tatsächlich erlebt und aufgeschrieben, auch mit der Hoffnung, etwas am System zu ändern, wie sie im Interview mit buchreport berichtet.
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