Mit der eigenen, längst am Markt eingeführten Verlagssoftware hat das Berliner Unternehmen Klopotek seit 1992 ein wichtiges Eisen im Feuer und zählt rund 400 Verlagskunden. Doch die Anforderungen der Branche haben sich verändert: „Software zu bauen allein reicht nicht mehr“, sagt Co-CEO Peter Karwowski gegenüber buchreport. Klopotek positioniere sich daher neu und verstehe sich als globaler Verlagsdienstleister mit zusätzlichen Services.
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