Wenn Künstliche Intelligenz Werkzeuge hervorbringt, die die professionelle Produktion in Hollywood verändern, dann wird die Disruption im Marketing noch deutlich größer ausfallen. Neben faszinierenden Technologien entstehen allerdings auch rechtliche Fragen, hat Frank Puscher für den Branchendienst „Meedia“ recherchiert. Sein Beitrag liegt hier als Auszug vor.
Ryan Reynolds hat es getan. Er hat sich einen Werbespot von dem Chatbot ChatGPT schreiben lassen. Nicht so ein High-End-Filmskript, wie Lexus schon 2018 mithilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt hat, sondern einen einfachen, geradlinigen Alltags-Spot mit einem Funken Humor. Reynolds nennt das Ergebnis „compelling“, also unwiderstehlich. Und tatsächlich: Hätte man das Skript noch um ein paar bunte Bildchen angereichert, wäre das Ergebnis ein ordentlicher Spot gewesen. Hergestellt in ein paar Sekunden. Ohne Agentur, ohne Briefing-Calls, ohne Abstimmungsrunden.
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