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Hinter den Kulissen arbeitet bei Thalia die KI

Hendrik Müller. (Foto: Thalia)

Passgenaue Buch-Empfehlungen von Robotern für Kunden wird es beim Buchhandels-Marktführer Thalia auf absehbare Zeit noch nicht geben. Das Unternehmen setzt im Kundenkontakt weiter auf die persönliche Kompetenz und Beratung der Buchhändler. Konkrete Mehrwerte für Algorithmen und KI sieht das Unternehmen derzeit an anderer Stelle, vor allem im Logistikbereich, wie Hendrik Müller (Foto) im Gespräch mit buchreport erläutert. Müller ist Director E-Commerce bei Thalia und formuliert die zentralen Anwendungsfelder für KI- und softwaregestützte Planung:

Logistik: Wie lassen sich Bezugswege optimieren? Welche Transportwege lassen sich einsparen? Und wie kann man solche Waren optimal bündeln, die häufig zusammen bestellt werden und daher sinnvollerweise auch an einem Lager vorgehalten werden sollten? Das sind einige zentrale Fragen im Logistikbereich, die auch konkret angegangen werden: „Wir rollen derzeit ein KI-Projekt aus, mit dem wir die sogenannte letzte Meile analysieren und dabei auch Informationen der Paketdienste über verfügbare Logistikkapazitäten einbeziehen, um im Versand optimal disponieren zu können“, berichtet Müller.

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