Sie ist jung, divers, digital und analog zugleich: die „Generation Book“. Über die jungen Zielgruppen wird in diesen Tagen viel diskutiert – und das zu Recht. Wer sie an der richtigen Stelle abholt, kann möglicherweise das retten, was in den vergangenen Jahren verloren gegangen ist: Immer weniger Buchkäufer und auch eine immer schlechter werdende Lesekompetenz, wie gerade erst wieder die Ergebnisse der Internationalen Grundschul-Lese-Untersuchung (IGLU) gezeigt haben.
Wie eine digitale App den stationären Handel belebt
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