Die Drehbuchautorin und Regisseurin Isabel Kleefeld hat die Entscheidung für die „Liebes Kind“-Verfilmung forciert und das Konzept erarbeitet. Im Interview spricht sie über ihre Vorgehensweise.
Wie sind Sie zu dem Projekt gekommen?
Die damalige dtv-Verlegerin Claudia Baumhöver erzählte mir im Frühjahr 2018 begeistert von Romy Hausmanns erstem Thriller, der ihr als noch unlektoriertes Manuskript vorlag. Als mich kurz darauf Andrea Seibert aus der dtv-Lizenzabteilung kontaktierte und mir das Manuskript zuschickte, habe ich den Roman in einer Nacht gelesen.
Da war noch gar nicht absehbar, ob das Buch überhaupt beim Publikum ankommen würde …
Ich war nach dem Lesen überzeugt, dass das Buch ein Bestseller wird und fand es sehr nachvollziehbar, dass dtv den Roman als Spitzen-
Titel herausgebracht hat. Es hätte mich wirklich gewundert, wenn dieser Thriller keine Fangemeinde gefunden hätte. Nach der Lektüre habe ich direkt mit dem Constantin-Produzenten Tom Spieß über den Stoff gesprochen. 14 Tage später begannen die Gespräche über die Filmrechte – also 9 Monate vor dem Erscheinen des Romans.
Sie sind vor allem für abgeschlossene Spielfilme bekannt. Wieso haben Sie aus „Liebes Kind“ eine Serie gemacht?
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