Einige der aktuell umsatzstärksten Bücher verweisen auf eine Zahlbereitschaft der Kunden auch in konsumgedämpften Zeiten: Der 42-Euro-Band von Walter Moers hat die Marke von 50.000 verkauften Exemplaren recht rasch überschritten wie auch die „Kingsbridge“-Fortsetzung von Ken Follett für 36 Euro ist auf gutem Wege. Wobei für Follett-Fans 36 Euro kein neuer Preispunkt sind, nur dass der aktuelle Band „Die Waffen des Lichts“ 140 Seiten schlanker ausfällt.
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