Nicholas C. Denissen, verantwortlich für das Medien-Angebot bei amazon.de, zieht im Video-Interview mit buchreport.de eine Bilanz zum deutschen Kindle-Programm. Fragen im Gespräch mit Daniel Lenz:
- Vor sechs Monaten sagten Sie, das Kindle-Programm sei das Wichtigste, was Amazon hierzulande gemacht habe. Haben sich die hohen Erwartungen erfüllt?
- Kindle-Kunden kaufen drei Mal mehr Bücher, sagen Sie. Liegen die Erlöse auch höher?
- Verlage sind laut einer Stichprobe bisher zufrieden mit den Kindle-Umsätzen, aber nicht euphorisch. Warum?
- Sind Sie hierzulande schon Marktführer bei E-Books?
- In den USA zeichnen sich deutliche Kannibalisierungs-Tendenzen ab. Bei Ihnen auch?
- Wie wichtig ist die Backlist in Ihrem Bücher-Geschäft?
- Ihr Print-on-Demand-Programm in Deutschland erscheint unterbelichtet, verglichen mit den USA. Was bieten Sie an?
- In den USA sind Self-Publishing-Autoren schon in den Kindle-Club der Absatz-Millionäre eingezogen. Welche Perspektive hat der Bereich in Deutschland?
- Wann kommt das Amazon-Tablet nach Deutschland?
- Werden Tablets die klassischen E-Reader ablösen?
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