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Peinliches im SMS-Speicher

Belletristik

Höchster Neueinsteiger in dieser Woche ist der isländische Krimiautor Arnaldur Indridason auf Platz 16: In „Frevelopfer“ (Bastei Lübbe) lässt er erstmals Kriminalbeamtin Elínborg die Ermittlungen leiten, während Kommissar Erlendur seine traumatischen Kindheitserlebnisse aufarbeitet. Herman Koch lotet in „Angerichtet“ (KiWi) aus, wie weit Elternliebe gehen kann. Der preisgekrönte Bestseller, der mittlerweile in mehr als ein Dutzend Sprachen übersetzt wurde, zieht auf Platz 24 ins Ranking ein.

Sachbuch

Anna Koch und Axel Lilienblum haben bei Rowohlt lustige, schräge, peinliche und kryptische SMS gesammelt: „Ist meine Hose noch bei euch?“ ist bereits der zweite Band und gibt seinen Einstand auf Rang 10. In „Nutella hat Lichtschutzfaktor 9,7“ (Riva) hat die Online-Marketing-Agentur Pulpmedia unzählige „unnütze“ Fakten zusammengetragen. Neu auf Platz 24.

Anklopfer der Woche

„Darf ich meine Oma selbst verbrennen?“ – Antwort gibt Bestatter Peter Wilhelm in seinem Knaur-Buch, das auf Platz 82 klettert.

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