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Zu viel Stress für Piraten

Eines der größten illegalen E-Book-Portale ist geschlossen worden. Bis zu 30.000 Leser sollen täglich buecherkiste.org besucht haben, auf der Suche nach kostenlosen Downloads.
Wie die auf die Themen E-Reader und E-Books spezialisierte Newsseite lesen.net meldet, wurden auf der Seite mehrere Tausend topaktuelle E-Books angeboten, für die aktuellen SPIEGEL-Bestsellerlisten für Belletristik und Sachbücher seien sogar eigene Channels eingerichtet worden. Bei einer Google-Suche (Name des Buchs plus ebook) sei die Seite bei vielen Titeln über den ersten legalen Angeboten aufgelistet worden.
Auf der Startseite begründen die Macher, dass sie ihr Projekt aus Zeitgründen einstellen. Zuletzt sei das ursprünglich aus fünf Personen bestehende Team auf zwei geschrumpft. Außerdem hätten sich zunehmend Autoren und Verlagen beschwert, deren Tonfall „deutlich schärfer“ geworden sei.

„Ein Ärgernis weniger“

„Ein Ärgernis weniger“, kommentiert Manuel Bonik vom Anti-Piraterie-Dienstleister Lisheennageeha Consulting die Nachricht. Der Alexa-Rank, der die Popularität von Webseiten misst, von buecherkiste habe bei ca. 3900 in Deutschland gelegen, weltweit um 52000 – die Seite sei also populärer als buchreport.de (D: 6271/ weltweit: 87.478) oder Libreka (11.517/241.994) gewesen. Doch es gebe weiterhin Dutzende anderer deutschsprachiger Seiten, die nach Alexa viel populärer seien.

Bonik rechnet damit, dass die Konkurrenz schnell Ersatz schaffen werde, ähnlich wie nach dem Abschalten von kino.to, als wenig mehr als eine Woche später der Traffic auf einen Nachfolger umgeleitet worden sei.

„Aber um bei Büchern zu bleiben: Seltsam unbeachtet bleiben ja bislang die illegalen Flatrate Shops, auf die wir in unserer letzten Gutenberg-3.0-Studie hingewiesen hatten. Bei denen sind deutsche Bücher zwar nur ein Segment, aber ein bedeutendes Ärgernis sind die auch. Der Alexa-Rank sagt da wenig, weil einzelne dieser Shops nicht unbedingt populär sind. Aber die Menge macht’s: Nach unserer Zählung gibt es aktuell mindestens 400 dieser Flatrate Shops.“

Kommentare

11 Kommentare zu "Zu viel Stress für Piraten"

  1. @Counterfights: Verstehe ich das richtig, das Sie bzw. Ihr Unternehmen die Seite Buecherkiste.org geschlossen haben? Da ich aktuell mit ebooks bzw. Rechten daran zu tun habe, würde mich Ihre Vorgehensweise interessieren. Leider war Ihre Webseite da nicht sehr aussagekräftig. Wenn es kein Geheimnis ist, wie sie bei Ebooks vorgehen, dann würde mich das mal zumindest prinzipiell interessieren. Wie Sie schon auch aus meiner Sicht richtig festgestellt haben, bringen strafrechtliche Verfolgungen da vermutlich wenig (O.K. ein paar Anwälte verdienen dran).

    • Die tatsächliche Motivation zur Schließung dieser Seite kennen nur die Betreiber selbst. Es lässt sich jedoch annehmen, dass dem „Team von zwei Leuten“ der tägliche Aufwand zu groß war, die illegalen Angebote weiterhin online zu halten, welche im Auftrag der Verlage von uns und anderen Dienstleistern entfernt wurden.

      Diese Demotivation der „Uploader“ und den damit verbundenen monetären Verlust aufgrund gesperrter Filehoster-Links können Sie nach unserer Erfahrung jedoch nicht mit temporär begrenzten und punktuellen Sperrungsmaßnahmen von vereinzelten Werken erreichen. Das funktioniert auch nicht, wenn die Rechteinhaber immer nur gerichtlich auf Rapidshare.com losgehen.

      An der illegalen Verbreitung von E-Books und Hörbüchern verdienen noch eine ganze Reihe weiterer Internetdienstleister mit, wie z.B. diverse Linkschutzbetreiber und letzten Endes auch Rechenzentren. Diese werden von uns gerade nicht ignoriert oder mit Samthandschuhen angefasst, auch in Zusammenarbeit mit Anwälten. Wie die Betreiber dieser Piraterieseite selbst geschrieben haben: Der Ton ist deutlich schärfer geworden.

      Andreas Kaspar
      CounterFights Anti-Piracy

      • Vielen Dank. Sicher, der Ton wird schärfer. Das mag ggf. ein paar zartbeseitete Piraten interessieren. Glaubt man den Medien, so startet Kim Schmitz mit Megaupload wieder durch. Kino… und movie… scheint der Abgang von kino.to nur insoweit interessiert zu haben, als dass sie deren Kunden bekamen. Ich vermute, sie werden Danke! gesagt haben. Die Frage bleibt doch offen: Was tun? Stoppschilder? Leitplanken? … Was hilft denn wirklich? Einerseits sieht man ein wachsendes Interesse der User an Ebooks, andererseits verschläft die Verlagsbranche den Markt, d.h. bietet nichts Adäquates an und scheint sich für die illegale Verbreitung wenig zu interessieren. Derjenige, der etwas tut und digitale Bücher anbietet, Amazon, wird in den Medien „gemobbed“.
        Eine seltsame Welt!

        Hans Paulsen

        • Ja, das stimmt. Die Verlage versuchen erst einmal mit den E-Books Geld zu verdienen und blenden die Nebeneffekte der Digitalisierung aus. Bei noch zu vielen Verlagen ist die digitale Piraterie weder Thema in der Geschäftsführung noch Teil einer betrieblichen Kalkulation und wird eher ignoriert oder das Thema auf die lange Bank geschoben.

          Hier wird nach meiner Erfahrung oftmals jedoch auch mit ausgeblendet, um wen es bei den Nutzern der E-Books eigentlich geht. Die E-Book Leser sind Nutzer digitaler Inhalte, fast ständig im Internet, oftmals mobil über Smartphones, wo auch gleich ein paar E-Books mit drauf sind. Diese Kundengruppe ist inzwischen gewöhnt, sich im Internet gezielt nach dem preisgünstigsten, wenn möglich kostenlosen, Angebot umzuschauen. Wenn diese auf die kostenlosen und illegalen E-Book Angebote der Piraterieseiten zugreifen können, werden diese auch kein Geld für gedruckte Bücher ausgeben, geschweige denn auch noch die E-Books bei Netto online kaufen. Wenn diese illegalen Downloads ohne relevante Gegenwehr dauerhaft funktionieren, werden auch Foren in Anspruch genommen, welche mit regelmäßigen Gutscheinspenden die E-Book Nutzer locken.

          Die Piraterie betrifft jedoch nicht nur die Bestseller, sondern auch Werke mit mittleren und niedrigen Verkaufszahlen. Ein paar Zehntausend illegale Downloads eines Bestsellers richten, relativ gesehen, weniger wirtschaftlichen Schaden an, weil diese Werke in der Regel nach dem illegalen Konsum dennoch als Buch gekauft werden, um es im Buchregal stehen zu haben. Was ist jedoch mit den anderen Buchtiteln? Sind diese im Internet kostenlos oder billiger bei eBay.de verfügbar, werden diese Werke eben nicht zusätzlich von den Lesern gekauft. Hier geht den Verlagen nach meiner Meinung eine bisher zahlende Leserkundschaft verloren, welche sich öfter mal im Buchregal des stationären Handels umgeschaut hat, was es noch so gibt. Jetzt konkurrieren die legalen Online-Shops mit den illegalen Plattformen.
          Wenn die Verlage jedoch neben den Bestsellern immer weniger gedruckte Bücher und E-Books der Nicht-Toptitel verkaufen können, werden auch immer weniger Werke über die Verlage vermarktet, weil diese sich wirtschaftlich nicht mehr rechnen. Es sind dann die Autoren selbst, welche ihre Bücher dennoch verkaufen wollen und in Richtung „selfpublishing“ gehen.

          Wir vertreten auch eine Anzahl von Autoren, welche genau mit diesem Problem konfrontiert wurden. Wir konnten feststellen, dass diese Autoren eher bereit sind, gegen die E-Book Piraterie vorzugehen, da jeder mehr erreichte legale Download im eigenen Geldbeutel direkter zu spüren ist. Die Pirateriebekämpfung hat daher nach meiner Erfahrung nicht nur das Ziel, die eigene zahlende Leserkundschaft zu halten, indem gegen die illegalen Angebote vorgegangen wird, sondern ist auch ein Selbstschutz der Verlage, um weiterhin am Markt existieren zu können. Wenn den Verlagen die Autoren weglaufen, was machen die Verlage dann? Wollen die Verlage ihre eigenen Kunden und Autoren schützen, müssen sie selbst aktiv werden.

          Sehr oft stelle ich fest, dass die Verlagsinhaber und -geschäftsführer zudem die Ansicht haben, die Pirateriebekämpfung ist ein Selbstläufer und es ist z.B. mit einem kurzen Anruf bei eBay dauerhaft getan. Wir haben es jedoch bei der Produktpiraterie mit einer großen Verwertungskette zu tun, wo gerade Unternehmen wie eBay Inc. ebenfalls an der illegalen Verbreitung Geld verdienen. Unsere Erfahrung zeigt deutlich, dass die Betreiber solcher Plattformen nur selten eigenständig und proaktiv gegen illegale Angebote vorgehen, selbst wenn sie könnten.

          Ich bin davon überzeugt, dass die Verlage mit 100.000 EUR im Jahr in eine flächendeckende Pirateriebekämpfung, so wie wir das anbieten, und ein gezieltes rechtliches Vorgehen gegen bereits bekannte (!) Beteiligte der illegalen Verwertungskette, bessere Effekte und eine höhere Nachhaltigkeit erzielen, als dieses Geld in einen Verein zu stecken, welcher 6 Jahre benötigte, um die Betreiber nur einer Piraterieplattform zu ermitteln, deren Abschaltung zwar gute Presse brachte, die Bedeutung der Abschaltung jedoch verpuffte. Rechtliche Maßnahmen, auch strafrechtliche, sind notwendig, ohne Frage. Die Frage ist jedoch, wo und wie diese Maßnahmen eingesetzt werden und mit wem diese Maßnahmen umgesetzt werden.

          Andreas Kaspar
          CounterFights Anti-Piracy

          • thomasniederberger | 29. November 2012 um 9:59 |

            Abuse von eBooks ist ein Geschäft geworden, sicher. Ich verstehe auch, dass jeder sein Geschäftsmodell verteidigt und bewirbt, der davon lebt. Verstehe ich wirklich.

            Aber ist die kostenlose Nutzung nicht einfach eine Erscheinung, die jedes kommerziell sehr erfolgreiche Medium begleitet? Ist das nicht einfach ein Zeichen dafür, dass eBooks dort angekommen sind, wo Musik, Spiele und Filme bereits sind?

            Machen wir es uns nicht zu einfach mit einem häßlichen Aufklebern wie ‚Piraterie‘? Sind ‚kommerziell erfolgreich‘ und ‚illegal genutzt‘ überhaupt zu trennen?

          • Hans Paulsen | 29. November 2012 um 12:17 |

            Es ist doch immer wieder interessant, wenn über „freies Wissen“ oder die Abschaffung des Copyrights gesprochen wird. Bevor Sie weiter gegen das Geschäftemachen mit Abuse oder Abmahnungen sind, empfehle ich Ihnen mal einen Blick in die UN Deklaration der Menschenrechte Artikel 27 Absatz 1: „

            Jeder hat das Recht auf Schutz der geistigen und materiellen Interessen, die ihm als Urheber von Werken der Wissenschaft, Literatur oder Kunst erwachsen.“

            Es ist Sache des Urhebers zu entscheiden, was mit seinem Werk passiert! Wollen Sie ernsthaft dieses verbriefte Menschenrecht in Frage stellen? Wenn der Urheber gegen die Verbreitung seiner Werke ohne seine Zustimmung ist, dann kann man es Diebstahl, Piraterie oder sonstwie nennen. Es ist und bleibt ein Verstoss gegen sein Menschenrecht.

            Es erscheint mir aus Sicht eines Urhebers nicht unangemessen, auf Verstösse gegen dieses Recht mit „hässlichen Aufklebern“ zu reagieren.

          • CounterFights | 29. November 2012 um 13:48 |

            Wenn die Autoren und Verlage, Musikkünstler, Spiele- und Filmproduzenten ihre Werke kostenlos anbieten möchten, dann ist das ihre eigene Entscheidung. Diese Entscheidung darf ihnen jedoch nicht von Anderen abgenommen werden, nur weil diese denken, es sei zeitgemäß oder in ihrem Ideal einer „frei verfügbaren Kultur“.

            Auch wenn es den öffentlichen Anschein erweckt, dass die E-Books im Internet kostenlos verfügbar sind, wird damit echtes Geld verdient. Bei eBay sieht man das direkter, wo die E-Books einzeln oder als Paketset verkauft werden. Hier bekommen die Autoren und Verlage für den Verkauf der E-Books keinen Cent. Das Geld steckt sich der Verkäufer ein und eBay kassiert für das Ganze ebenfalls etwa 10%. Beide habe jedoch keine Legitimation, sich an der Leistung der Autoren zu bereichern.

            Auch wenn ein Downloader nur selten „direkt“ für das Herunterladen eines E-Books oder eines Hörbuches bei einem Filehoster bezahlt, wird mit den illegalen Kopien Geld verdient. Der Uploader bekommt in der Regel für jeden Download Geld von dem Filehoster, die Betreiber der Piraterieseiten verdienen mit der Werbung auf ihren Seiten Geld und Beide verdienen mit der Vermittlung von kostenpflichtigen Premiumaccounts bei den Filehostern zusätzliches Geld. Die zwischengeschalteten „Linkcrypter“ kassieren im ähnlichen Maß mit und geben das Geld ebenfalls direkt an die Uploader weiter.

            Die Buchleser, welche die E-Books herunterladen, nehmen eine Leistung in Anspruch, ohne dafür an die Leistungserbringer zu zahlen. Diese Buchleser geben direkt oder indirekt Geld für die (illegal kopierten) E-Books aus, paradoxerweise jedoch nicht bei den Autoren und Verlagen, sondern bei den Produktpiraten und deren Unterstützer.

            Solange diese Uploader, Verkäufer, Filehoster und die anderen Unterstützer sich mit der Leistung von Anderen bereichern, ohne an der Erstellung der Leistung beteiligt gewesen zu sein, erfahren diese die Gegenwehr derjenigen Rechteinhaber, welche mit dieser Nutzung ihrer Werke nicht einverstanden sind.

            Andreas Kaspar
            CounterFights Anti-Piracy

          • Manuel Bonik | 29. November 2012 um 15:41 |

            All diese Fragen lassen sich nicht pauschal beantworten. Muss man sich Teilmärkte anschauen. Einige, hoffentlich einigermaßen plausible, Kriterien dafür haben Andreas Schaale und ich in unserer Studie „Gutenberg 3.0“ genannt. Ein wesentliches ist der „Must-have“-Faktor, welcher bei Belletristik relativ niedrig liegen dürfte: Kriege ich diesen Roman (z. B. als Weihnachtsgeschenk) nicht für umme, kaufe ich ihn vielleicht (entsprechendes Angebot vorausgesetzt) oder auch nicht oder nehme ich halt jenen. Und schaut man sich beispielsweise die lange Liste der „Wir sind die“-Urheber an, fragt man sich mithin schon, über was die sich eigentlich aufregen. Die wenigsten von denen werden überhaupt oder in nennenswerter Menge geklaut, und wenn bei Bestsellern ein paar Prozent flöten gehen, können deren Verlage das entweder als zeitgenössische PR-Kosten buchen oder mit Anti-Piraterie-Maßnahmen gegensteuern. Hier stimmt der Vergleich mit Musik, Spielen und Filmen.

            Ganz anders stehen die Dinge bei Sach- und Fachbuchverlagen. Die produzieren mithin hochspezielle Titel in kleinen, aber teuren Auflagen für ein hochspezielles Publikum, für das dann der „Must-have“-Faktor auch entsprechend hoch ist; auch die von Schaale und mir üblicherweise verwendete Mindest-Ersatzrate von 1 Prozent dürfte hier deutlich zu niedrig angesetzt sein. Wenn da auch nur ein paar hundert „Must-have“-Käufer wegfallen, wird es bitter; da kann es sein, dass sich Titel nicht mehr rechnen und in Zukunft nicht mehr produziert werden (was auch ein kultureller Schaden ist). Verschärft gilt das für kleinere Fachverlage, deren Ökonomie sich vor allem auf einen immer wieder aufgelegten „Must have“-Titel stützt. Hier rechnen sich Anti-Piraterie-Maßnahmen allemal, solange deren Kosten unter der Ersatzrate liegen, und sind dringend zu empfehlen.

            Übrigens haben m. E. gerade viele deutsche Verlage, für die mit dem Thema Ebooks das Thema Piraterie ja überhaupt erst los geht, erstmal noch das (nicht völlig triviale) Problem, dass sie den Umfang ihrer Piraterieprobleme gar nicht einschätzen können, weil ihnen die empirische Basis und entsprechend qualifiziertes Personal fehlt. Wenn ich da in letzter Zeit Presseerklärungen von z. B. Thieme, Galileo Design oder Haufe lesen muss, dass sie ihre Piraterie-Lage so prima im Griff haben, und mir dann ihre reale Situation im Netz anschaue, rate ich doch dringend zum Gang zum Anti-Piraterie-Facharzt; Omas Hausmittel reichen da nicht mehr.

            Ja, natürlich haben wir als Anbieter solcher Maßnahmen geschäftliche Interessen; so spaßig ist der Job nicht, dass man den rein aus Altruismus betreibt. Und, wissen Sie, warum uns Verlage beauftragen? Aus geschäftlichen Interessen.

  2. thomasniederberger | 23. November 2012 um 8:01 | Antworten

    Jetzt werden 30.000 Buecherkistler die Buchhandlungen und Shops stürmen – eine tolle Sache für’s Weihnachtsgeschäft – ein Schub für die Buchkonjunktur!

  3. Die temporäre (?) Schließung dieser illegalen Plattform zeigt, dass die
    Verlage mit unserer Unterstützung es auch ohne eine teure, langwierige und oftmals ineffektive strafrechtliche Vorgehensweise schaffen können, gegen solche E-Book Piraten vorzugehen.

    Allerdings halte ich persönlich die Veröffentlichung dieses Artikels hier für fragwürdig und kontraproduktiv, da die Betreiber dieser Plattform sich nun für diese kostenlose Bewerbung ihrer Domain bedanken dürfen. Die potentiellen Nachfolger und die vielen Nachahmer solcher Piraterieplattformen können sich nun über einen deutlichen Zuwachs ihrer Besuchszahlen freuen.

    Andreas Kaspar
    CounterFights Anti-Piracy

  4. Wilfried Stascheit | 22. November 2012 um 12:11 | Antworten

    Und hier geht es weiter. Natürlich „ohne finanzielle Interessen“:
    Wir haben die URL herausgenommen, d. Red.

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