Der vierjährige Colton (Connor Corum) erkrankt schwer und muss operiert werden. Nur knapp entkommt er dem Tod. Doch nach dem geglückten Eingriff verwirrt er seine sehr gläubigen Eltern (Greg Kinnear und Kelly Reilly) mit Geschichten aus dem Himmel und Fakten, die er eigentlich gar nicht kennen kann. Bei den Eltern entsteht eine Debatte darüber, an was man glauben kann und an was nicht.
Der Film basiert auf
Todd Burpos Buch
„Den Himmel gibt’s echt“. Der 2010 im Original erschienene und vom Verlag als wahre Geschichte vermarktete Roman erreichte nach kurzer Zeit Platz eins der Bestsellerliste der
New York Times. Insgesamt blieb der Titel mehr als 200 Wochen in dem Ranking.
In Deutschland ist der US-Bestseller 2013 im Hause SCM Hänssler erschienen. Neben einem Hörbuch liegen dort auch „Den Himmel gibt’s echt – Das Buch zum Weiterdenken“ und „Gesprächsimpulse“ zu der Geschichte vor. Ersteres bietet in 42 Kapiteln mit Bibelstellen hinterlegte Denkenanstöße der Eltern. Die „Gesprächsimpulse“ sind ein Begleitbuch zu einem auf DVD erhältlichen TV-Interview der Familie, das Anregungen zu Diskussion über das Leben und den Himmel bieten möchte.
„Den Himmel gibt’s echt“
Filmstart: ab 6. November
Hier ist der Trailer:
Weitere Filmstarts am 6. November mit Buchbezug:
„Quatsch und die Nasenbärbande“Für Konsumforscher und Werbemenschen ist Bollersdorf der durchschnittlichste Ort der Welt. Also kommen die Produkttester angerückt und testen an den „Durchschnittsleuten“, was sie so zu testen haben. Doch der Kommerz hat die Rechnung ohne eine anarchische Kinderbande und ihr Maskottchen, einen Nasenbär, gemacht.
Zu dem Film von Regisseur
Veit Helmer ist im Abentheuer Verlag ein gleichnamiges
„Buch zum Film“ erschienen.
„Quatsch und die Nasenbärbande“ liegt mit Text von
Elisa Rudolf und
Dieter R. E. Lehmann sowie Illustrationen von
Gudrun Lenz in erster Auflage vor.
Hier ist eine musikalische Vorschau auf den Filmspaß:
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