Am 26. November sendet ARTE um 21.45 Uhr die Kulturdokumentation „Berlin Stories: Die Bücher einer Stadt“. Darin wird die vielseitige Metropole aus der Perspektive der Literatur betrachtet, von Klassikern wie Alfred Döblins „Berlin Alexanderplatz“ bis zu Sven Regners „Herr Lehmann“.
Von welchem Berlin erzählen Ulrich Plenzdorfs „Legende vom Glück ohne Ende“ oder der 2013 erschienene Roman „Berlin liegt im Osten“ von Nellja Veremej? So vielseitig wie die Stadt Berlin ist, so verschieden sind auch die Geschichten, die in und über sie geschrieben wurden. Simone Dobmeier und Torsten Striegnitz begeben sich auf eine andere Städtetour: anhand der Literatur sehen sie Berlin als Metropole, Partystadt oder mythischen Fluchtpunkt. So erfährt man gleichzeitig noch etwas über die Entwicklung der Hauptstadt, an der sich immer auch stark die Geschichte der Bundesrepublik Deutschland erkennen lässt.
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