Martin Suter zählt zu den zuverlässigsten Bestsellerlieferanten beim Diogenes Verlag. Mit seinem neuen Roman „Montecristo“, ein in der Welt der Schweizer Banken spielender Finanzthriller, gelingt ihm ein weiteres Mal der Sprung an die Spitze der SPIEGEL-Bestsellerliste Belletristik im Hardcover. Zuletzt war Suter 2010 mit „Der Koch“ auf Platz 1, worin übrigens die Welt der Züricher Hochfinanz sowie die Bankenkrise ebenfalls eine Rolle spielten.
In der Fiktion entfaltet Suter in „Montecristo“ das Szenario eines Finanzskandals, in der Realität hat das Schweizer Boulevardblatt „Blick“ jetzt versucht, dem Bestsellerautor einen Skandal anzudichten: Unter der Schlagzeile „Staatshilfe für Starautor“ wird behauptet, Suter werde mit Steuergeldern unterstützt, von insgesamt rund 140?000 Franken ist die Rede. Die Vorwürfe erweisen sich schnell als haltlos, denn mit den Geldern wurden überwiegend Übersetzungen unterstützt.
Für den Erfolg von „Montecristo“, das bereits die dritte Auflage erreicht hat (insgesamt 220?000 Exemplare), sorgen allein der Autor und sein Verlag:
Diogenes hat zur Einführung des Titels im November 2014 ein Leseexemplar mit erhöhter Auflage versendet und Anzeigen geschaltet in der Branchenpresse, in Publikumsmedien wie TV-Zeitschriften, Wirtschaftsmagazinen und in überregionalen Tages- und Wochenzeitungen.
Martin Suter ist seit dieser Woche auf Lesetour in Deutschland unterwegs (insgesamt 16 Städte) und hat bislang bereits rund 50 Interviews gegeben, darunter zahlreiche TV-Auftritte, u.a. bei Markus Lanz (Ausstrahlung vorauss. am 26. März).
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