Am heutigen 16. Juli jährt sich der 30. Todestag von Heinrich Böll, der, seit seiner ersten Buchveröffentlichung im Jahr 1949, die deutsche Nachkriegsliteratur über fast vier Dekaden entschieden geprägt hat. 1972 erhielt er den Nobelpreis für Literatur. Böll starb im Juli 1985 in Langenbroich in der Eifel.
Im Verlag Kiepenheuer & Witsch ist das gesamte Hauptwerk Bölls erschienen, zuletzt der von René Böll herausgegebene Band „Köln gibt’s schon, aber es ist ein Traum“.
Neben vielen anderen Medien berichten die Kölnische Rundschau und die WELT über den Todestag des Nobelpreisträgers.
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