In der letzten Sendung von „Druckfrisch“ am 7.9. hat der Literaturkritiker Denis Scheck in gewitzter Manier die aktuellen Sachbücher auf der SPIEGEL-Bestsellerliste unter die Lupe genommen.
Gewohnt bissig bescheinigt er Yanis Varoufakis in seinem Buch „Time for change“ eine paranoide Weltsicht, „Die Kuh, weinte“ von Ajahn Brahm bezeichnet er als läppisch und „Der Elefant, der das Glück vergaß“ vom selben Autor als „spirituelles Pendant zu Junkfood“.
Ein Lob erhält dagegen „H wie Habicht“ von Helen MacDonald: „Ein Hammer von einem Buch, so klug und eigen“. Auch Jürgen Todenhöfers „Inside IS“ ist für Denis Scheck eine „lohnende Lektüre“.
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