Die Spekulationen der Fans im Netz haben es schon vermuten lassen, jetzt ist es offiziell: Unter dem bisher anonymen Schriftsteller Max Rhode verbirgt sich niemand geringeres als Bestsellerautor Sebastian Fitzek.
Mit „Die Blutschule“ von Max Rhode hat Sebastian Fitzek den Hauptcharakter seines neuen Thrillers „Das Joshua-Profil“ zum Leben erweckt. Sebastian Fitzek schreibt nicht nur unter einem Pseudonym, er schreibt im Namen seiner Romanfigur ein neues Buch. Max Rhode ist im Gegensatz zu seinem Schöpfer Sebastian Fitzek unbekannt und scheu, er meidet die Öffentlichkeit. Diese Diskrepanz hat Sebastian Fitzek bewusst gewählt: Max Rhode soll sein eigenes Dasein und Leben als Autor haben.
In „Das Joshua-Profil“ hat der erfolglose Schriftsteller Max Rhode nur einen Erfolg gelandet: „Die Blutschule“- daraufhin folgten nur noch Flops. Im Laufe der Geschichte von „Das Joshua-Profil“ findet Max heraus, wieso „Die Blutschule“ sein einziger Erfolg war – seine Vergangenheit und die traumatische Erfahrungen in seiner Kindheit spielen dabei eine große Rolle. Die Geschichte dieses Traumas, die in „Das Joshua-Profil“ nur angerissen wird, wird in „Die Blutschule“ vollständig erzählt. Sebastian Fitzek liefert seinen Lesern somit etwas Außergewöhnliches: die Geschichte zur Geschichte! „Die Blutschule“ ist seit dem 08.10.2015 im Handel erhältlich, „Das Joshua-Profil“ wird am 26.10.2015 im Bastei Lübbe Verlag veröffentlicht.
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