Am 3. Oktober dieses Jahres wurde das 25-jähirge Jubiläum der Wiedervereinigung Deutschlands gefeiert. Der damit verbundene Mauerfall und die Zeit der Wende wurden im Zuge dieses Jubiläums in zahlreichen Büchern wie „Unternehmen Wiedervereinigung“ (Osburg), „Endspiel“ (Beck) oder „Acht Tage, die die Welt veränderten“ (DVA) behandelt.
Neben „der Wende“ ist vor allem der Stasi-Apparat immer wieder Thema bei der Auseinandersetzung mit der DDR. Zuletzt arbeitete beispielsweise Angela Marquardt in „Vater, Mutter, Stasi“ (KiWi) ihre Erfahrungen mit dem Überwachungsapparat in einem Bestseller auf. „Erich Mielke – Meister der Angst“ wählt eine andere Perspektive. Der Film wie auch das beim Sutton Verlag veröffentlichte, begleitende Buch „Ich. Erich Mielke“ zeigen die Geschichte des titelgebenden DDR-Ministers für Staatssicherheit und werfen einen Blick auf den Mann im Hintergrund.
„Erich Mielke – Meister der Angst“
Filmstart: ab 5. November
Hier ist der Trailer:
Weitere Kinostarts mit Buchbezug am 5. November:
„Der kleine Ritter Trenk“, ab 5. November; Kinderbuch von Kirsten Boie erscheint bei Oetinger
Der Vater des jungen Bauernsohns Trenk wurde von seinem Lehnsherren Wertold zu Unrecht eingesperrt. Als der Fürst des Landes demjenigen, der einen gefährlichen Drachen tötet, die Erfüllung eines Wunsches verspricht, ist für Trenk klar, was zu tun ist: den Drachen töten und mit dem Wunsch den Vater aus dem Kerker holen. Doch dazu muss der kleine Trenk ein Ritter werden. Er beginnt damit, sich beim Ritter Hans als Knappe zu verdingen.
„Der kleine Ritter Trenk“ basiert auf dem gleichnamigen Kinderbuch von Kirsten Boie aus dem Jahr 2006. Mittlerweile sind beim herausgebenden Oetinger-Verlag bereits sechs Bände sowie zahlreiche weitere Titel um den jungen Ritter erschienen. Zuletzt wurde in diesem Jahr der Sammelband „Der kleine Ritter Trenk und die ganz großen Abenteuer“ veröffentlicht.
Hier ist eine Vorschau auf den animierten Filmspaß:
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