Bis 2020 hat sich Thalia an das Bonusprogramm Payback gebunden. Die Buchhandelskette hatte sich dem Programm vor zwei Jahren angeschlossen, obwohl durch die Buchpreisbindung ein Großteil des Sortiments gar nicht bepunktet werden darf. Weil es für Bücher keine Punkte gibt, können die Kunden die Rabattsammelei lediglich beim Kauf von nicht preisgebundenen Produkten wie DVDs, CDs, E-Readern und Nonbooks ausleben.
Die Partnerschaft mit Payback „ermöglicht uns direkten Zugang zu Kunden, denen wir so individuell personalisierte Angebote über alle Kanäle hinweg unterbreiten können. Dies unterstreicht sowohl unsere Cross-Channel-Strategie als auch unser Ziel, punktgenau auf die Bedürfnisse unserer Kunden einzugehen und sie dadurch langfristig zu binden“, wird Roland Kölbl, Thalia-Geschäftsführer E-Commerce, zitiert.
- Im Rahmen des Payback-Verbunds mit 28 Mio Nutzern bieten sich Möglichkeiten einer zielgerichteten und passgenauen Kundenkommunikation.
- Thalia pflegt eine eigene Datenbank ihrer Payback-Kunden, um Lesetipps und Leseproben zu adressieren, die zu den Interessensgebieten der Kunden passen.
- Die Payback-Adressen können aufgrund der Basisdaten (z.B. Nähe zur nächsten Thalia-Filiale) und Profilableitungen aus den Einkäufen in anderen Läden auf mutmaßliche Buchaffinität selektiert werden.
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