Kein Tag ohne Neuigkeiten zum Augmented-Reality-Spiel „Pokémon Go“. Kann auch die Buchbranche vom Hype profitieren? Das US-Fachblatt „Publishers Weekly“ berichtet bereits von Buchhändlern, die höhere Umsätze verzeichnen: In der Nähe ihrer Läden befinden sich Hotspots für das Smartphone-Spiel. Dadurch angelockte Spieler stöberten nicht selten noch durch die Buchhandlung und nähmen ein Buch mit. Künftig sollen laut „Pokémon-Go“-Entwickler Niantic Ladengeschäfte auch dafür bezahlen können, zu einer Anlaufstelle zu werden, um gezielt Spieler anzulocken. Wer das nicht möchte, kann sich auch auf das Kerngeschäft beschränken:
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