Für die „Bild“ ist klar: Rainer Wendt ist „Deutschlands bekanntester Polizist“, wahlweise auch der „Top-Polizist“. Unter diesen Bezeichnungen veröffentlichte die Tageszeitung in der vergangenen Woche mehrfach Auszüge aus Wendts aktuellem Buch „Deutschland in Gefahr. Wie ein schwacher Staat unsere Sicherheit aufs Spiel setzt“. In dem Buch fordert der Bundesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft laut seinem Verlag Riva einen starken Staat, „denn nur der hat die Macht, die Bürger zu schützen und gegen diejenigen anzutreten, die unsere Demokratie, unsere Verfassung, das Recht und die Gerechtigkeit mit Füßen treten“. Oder wie es im „Bild“-Sprech heißt: Wendt „schlägt Alarm!“ Die Vorabveröffentlichungen werden ihren Teil dazu beigetragen haben, dass sich das Buch in der ersten Woche nach Erscheinen als höchster Neueinsteiger in der SPIEGEL-Bestsellerliste Hardcover-Sachbuch auf Rang 4 platziert.
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Die Kommentare von Herr Wendt finde ich sehr, sehr qualifiziert. Sitzt er doch an der direkten Front bei der Polizei und weiß was Sache ist. Wer das anzweifelt ist meiner Meinung nach blauäugig. Jeder der eine weite Strecke in Deutschland mit der Regionalbahn durch die Lande fährt kann und darf erleben, was da unkontrolliert unterwegs ist. Man hat das Militär abgebaut, man hat die Polizei abgebaut, man hat die Kontrolleure in den Zügen abgebaut,…und dann hat man kriminelle Migranten zuhauf ins Land gelassen, ohne jegliche Kontrollen. Der Staat hat seine Bürger zu schützen,… und muss abschreckend gegen kriminelle Migranten schnellst möglichst vorgehen. Wir sind nicht das Sozialamt für kriminelle Migranten aus dem Nahen Osten und aus Afrika. Bei Vergewaltigungen von Frauen, werden diese in Ihren Ländern ausgepeitscht, geächtet oder hin gerichtet, da sind die Strafen wesentlich härter. Ja warum wollen die alle nach Deutschland,…weil Sie wissen, dass Sie so gut wie garnicht belangt werden // Straftaten verüben wollen diese Burschen, mehr nicht.