„In den vergangenen Jahrzehnten hat sicherlich mehr als die Hälfte der Wiener Buchhandlungen geschlossen“, konstatiert Wilhelm Sotsas, Inhaber des Lokalfilialisten Frick. Die Wiener Traditionsbuchhandlung, die im Jahr 2015 insgesamt 15,8 Mio Euro umsetzte, ist ebenso wie die meisten österreichischen Sortimente unter Druck geraten. Im laufenden Jahr hat das Unternehmen 3 kleinere Filialen dichtgemacht, die sich nach Sotsas’ Angaben angesichts steigender Personalkosten und stagnierender Umsätze nicht mehr rechneten. Sein Filialnetz ist damit auf 13 Standorte reduziert:
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