365 Titel wurden in diesem Jahr für den Preis der Leipziger Buchmesse eingereicht. Die Jury hat 15 der Werke in 3 Kategorien nominiert. Das sind die potenziellen Gewinner.
Die Nominierten in der Kategorie Belletristik:
- Lukas Bärfuss: „Hagard“ (Wallstein Verlag)
- Brigitte Kronauer: „Der Scheik von Aachen“ (Klett-Cotta)
- Steffen Popp: „118“ (Kookbooks)
- Anne Weber: „Kirio“ (S. Fischer)
- Natascha Wodin: „Sie kam aus Mariupol“ (Rowohlt)
Nominierte in der Kategorie Sachbuch/Essayistik:
- Leonhard Horowski: „Das Europa der Könige“ (Rowohlt)
- Klaus Reichert: „Wolkendienst“ (S. Fischer)
- Jörg Später: „Siegfried Kracauer“ (Suhrkamp)
- Barbara Stollberg-Rilinger: „Maria Theresia. Die Kaiserin in ihrer Zeit” (C.H.Beck)
- Volker Weiß: „Die autoritäre Revolte“ (Klett-Cotta)
Nominierte in der Kategorie Übersetzung:
- Holger Fock, Sabine Müller aus dem Französischen „Kompass“ von Mathias Énard (Hanser Berlin)
- Gregor Hens aus dem Englischen „Shark“ von Will Self (Hoffmann und Campe)
- Gabriele Leupold aus dem Russischen „Die Baugrube“ von Andrej Platonow (Suhrkamp)
- Eva Lüdi Kong aus dem Chinesischen „Die Reise in den Westen“ (Reclam)
- Petra Strien aus dem Spanischen „Die Irrfahrten von Persiles und Sigismunda“ von Miguel de Cervantes (Die Andere Bibliothek)
Die Begründungen der Jury unter dem Vorsitz von Kristina Maidt-Zinke für die Nominierungen finden Sie hier.
Der mit insgesamt 60.000 Euro dotierte Preis der Leipziger Buchmesse wird am 23. März zum 13. Mal auf der Buchmesse vergeben. Die Preisverleihung kann im Livestream verfolgt werden.
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