Gut 4 Jahre ist es her, dass der schwedische Autor Pontus Ljunghill mit seinem Debütroman „En Osynlig“ („Der Mann im Park“) für Aufsehen gesorgt hat. Inspektor John Stierna wird mit seinem wohl dramatischsten Fall konfrontiert, der Ermordung der 8-jährigen Ingrid Bengtsson. Der Titel erschien Mitte 2012 bei Wahlström & Widstrand, die deutsche Übersetzung folgte ein Jahr später bei Heyne. Des Weiteren wurden die Rechte an Guanda (IT), Luitingh (NL), Gyldendal (DK) und Pantagruel (NO) verkauft. Wenn er sich nicht dem Schreiben von historischen Kriminalromanen widmet, arbeitet Ljunghill als Kriminologe und Journalist für verschiedene Zeitungen. Sein neuer Roman „Lykttändaren“ („Laternenanzünder“) spielt im Sommer 1923, 5 Jahre vor „En Osynlig“. Der noch unverbrauchte Inspektor John Stierna und sein Kollege Verner Lydman versuchen den Mord an einer jungen Frau aufzuklären, die nur in ihrer Unterwäsche bekleidet tot in ihrer Stockholmer Wohnung aufgefunden wurde. Doch je tiefer sie graben, desto weniger scheinen die Puzzleteile einen Sinn zu ergeben. Die Film- und Übersetzungsrechte beider Bücher verhandelt die Grand Agency. Der Titel stieg auf Platz 2 der schwedischen Belletristik-Bestsellerliste ein.
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