„Das deutsche Verlagswesen versucht sich einen neuen Anstrich zu geben – mit unkonventionellen Geschichten und jungen Autoren“, bemerkt Gerrit Bartels. Im „Tagesspiegel“ trägt er seine diesbezüglichen Beobachtungen zusammen.
Dabei listet Bartels die fünf Verlage Hoffmann und Campe, Ullstein, Aufbau, Hanser und Piper auf. Sie alle bemühen sich seiner Ansicht nach um neue programmatische Ansätze, „auf dass Geschichten erzählt werden mögen, Geschichten von jungen Autoren und Autorinnen, auf dass alle jungen, aber auch älteren Leser Entdeckungen machen können und sich freuen mögen“.
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