Aus 200 eingereichten Titeln hat die siebenköpfige Jury 20 Romane für die Longlist des Deutschen Buchpreises ausgesiebt. Die von der Präsenz her beste Ausgangsposition für das weitere Selektionsverfahren haben Suhrkamp sowie die Holtzbrinck-Gruppe (mit Büchern von Galiani, S. Fischer und Kiepenheur & Witsch) mit jeweils 3 Titeln. Hanser (inkl. Zsolnay) und der Bonnier-Verlag Berlin finden sich mit jeweils 2 Titeln auf der Longlist.
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