Der Roman „Die Zweisamkeit der Einzelgänger“ von Joachim Meyerhoff ist in dieser Woche der höchste Neueinsteiger in der SPIEGEL-Bestsellerliste Hardcover Belletristik. Der Kiepenheuer & Witsch-Titel belegt Platz 4 und ist der vierte und letzte Teil von Meyerhoffs autobiografischem Erzählprojekt „Alle Toten fliegen hoch“. Der Stoff wurde von dem Schauspieler zunächst als sechsteiliger Zyklus auf die Theaterbühne gebracht.
„Alle Toten fliegen hoch“ dreht sich um Meyerhoffs eigene Geschichte bzw. die seiner Familie. Im jetzt erschienenen Abschlussband „Die Zweisamkeit der Einzelgänger“ sorgen eine Studentin, eine Tänzerin und eine Bäckersfrau im Leben des Erzählers für Turbulenzen.
Die anderen Bände der Reihe und ihre Bestsellerperformance:
- 1. „Alle Toten fliegen hoch – Amerika“ (Kiepenheuer & Witsch), beste Platzierung: Rang 15 (Taschenbuchausgabe)
- 2. „Wann wird es endlich wieder so, wie es nie war“ (Kiepenheuer & Witsch), beste Platzierung: Rang 7 im Hardcover, Rang 4 im Taschenbuch
- 3. „Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke“ (Kiepenheuer & Witsch), beste Platzierung: Rang 3 im Hardcover, Rang 2 im Taschenbuch
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