Unter den 15 ersten Sachtiteln auf der Schweizer Bestsellerliste stiegen zwischen den Jahren 5 Titel neu ein. Vornweg rangiert ein bekannter Name: Alex Capus porträtiert in „Patriarchen“ zehn erfolgreiche Unternehmer des 19. Jahrhunderts von Heinrich Nestle bis Rudolph Lindt. Capus’ Buch ist bereits 2007 als Hardcover bei Knaus und 2008 in der Taschenbuchausgabe bei btb erschienen. Im Oktober wurde „Patriarchen“ bei dtv neu aufgelegt und steht aktuell in der Schweiz auf Rang 2. Zweithöchster Neueinstieg auf der Sachliste ist Irvin D. Yalom mit „Wie man wird, was man ist“ (btb) auf Rang 7. Das Buch enthält die Memoiren des US-amerikanischen Psychoanalytikers und ehemaligen Stanford-Professors. Auf Platz 11 folgt der S.-Fischer-Titel „Wild oder Der letzte Trip auf Erden“ von Bergsteigerkoryphäe Reinhold Messner. Der Titel, auch in Deutschland seit 15 Wochen auf der Bestseller-Sachbuchliste, erzählt von der Antarktis-Expedition des englischen Abenteurers Frank Wild mit Polarforscher Ernest Shackleton.
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