Hendrik Groen ist das Pseudonym eines niederländischen Autors. Sein neuer Roman „Leven en laten leven“ („Leben und leben lassen“) wurde bei Meulenhoff Boekerij veröffentlicht und punktet auf Platz 2 der Belletristik-Bestsellerliste. Zum Inhalt: Der Protagonist Arthur Ophof hat sich sein Leben anders vorgestellt. Statt spektakuläre Ausflüge an ferne Orte zu unternehmen, verbringt er viele Stunden im Stau. Auch seine triste Ehe und die öde Nachbarschaft sind nicht besonders aufregend. Lediglich der freitägliche Männerabend bildet einen Höhepunkt in der Woche. Außerdem nähert sich die 50, die Zeit wird also knapp. Doch dann gelingt es Arthur, eine hohe Abfindung zu erlangen und er bekommt eine unerwartete Chance auf ein völlig neues Leben. Die Rechte für „Leven en laten leven“, gehandelt von der 2 Seas Agency, wurden bereits nach Deutschland, Polen, Estland und Tschechien vergeben. Sein Debüt „Eierlikörtage. Das geheime Tagebuch des Hendrik Groen, 83¼ Jahre“ veröffentlichte Hendrik Groen vor einigen Jahren zunächst online. Die Übersetzungsrechte wurden in 35 Länder verkauft sowie eine Fernsehserie und ein Theaterstück produziert. 2016 bekam der Titel den NS Public Prize.
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