Wenn Sebastian Faulks in Großbritannien einen neuen Roman veröffentlicht, ist ihm ein vorderer Platz auf den Bestsellerlisten immer sicher. Egal, ob er spaßeshalber einen neuen James Bond niederschreibt oder sich anspruchsvolleren Themen widmet. „Paris Echo“ fällt in letztere Kategorie. Der bei Hutchinson erschienene Roman hat sich im aktuellen Bestseller-Ranking von Rang 6 auf 5 verbessert. Auch die Kritiker mögen den neuen Faulks, der wie so viele seiner Bücher in Frankreich angesiedelt ist. Der Schauplatz ist Paris im Jahr 2006. Die Amerikanerin Hannah recherchiert mit großer Intensität, wie französische Frauen während der deutschen Besetzung im Zweiten Weltkrieg gelebt haben. Ihr kleines Apartment teilt sie mit einem Untermieter, Tariq, ein 17 Jahre alter, illegal eingereister Immigrant aus Marokko. Beide zieht es in die Vergangenheit. In deutscher Übersetzung ist von Sebastian Faulks zuletzt „Der große Wahnsinn“ bei Mare erschienen.
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