Detlev Lux gibt zum Jahresende auf eigenen Wunsch seinen Posten als Geschäftsführer von Pearson Deutschland und der Lernmittel-Tochter Stark Verlag auf.
Der Stark Verlag wurde 2011 von Pearson übernommen; der damalige Stark-Geschäftsführer Lux hatte vor einem Jahr auch die Leitung von Pearson Deutschland übernommen, um die beiden Verlage (verbunden mit einigem Personalabbau) in der Nähe des Münchner Flughafens zusammenzuführen.
Lux will eine neue unternehmerische Herausforderung angehen. Seine Nachfolge steht noch nicht fest.
Der weltweit agierende Bildungsanbieter Pearson belegt mit einem Jahresumsatz von 6,91 Mrd Euro aktuell den ersten Platz im Ranking der weltgrößten Buchkonzerne.
Stimmt ja gar nicht, den haben sie rausgeschmissen, nachdem er wie die Axt im Wald alles kaputt gemacht hat.