Die Spieleverlage gehören zu den Corona-Gewinnern. Wie geht es nach der Pandemie weiter? Der Branchenvertreter Hermann Hutter wirft im Interview einen Blick auf aktuelle Entwicklungen.
Wo steht der Spielemarkt?
Wir hatten 2021 ein Plus von 4%. In den beiden Vorjahren waren die Zuwächse sogar zweistellig. 2020 war der Corona-Effekt größer, da die Menschen nirgendwo hinkonnten. Vor allem Puzzles haben davon stark profitiert. 2021 haben lange Schließungen, 2G und andere Einschränkungen den stationären Handel ausgebremst. Außerdem sind im Weihnachtsgeschäft manche Produkte zu spät oder gar nicht gekommen. Profitiert hat der Online-Handel, der für Spiele mit einem Marktanteil von 40 bis 50% einen hohen Stellenwert hat.
Wie nachhaltig ist dieses Wachstum?
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