Die Bücher des Medien-Theoretikers Douglas Rushkoff wurden 30 Sprachen übersetzt. In seinem Vortrag auf der TOC-Konferenz in Frankfurt 2010 plädiert der Amerikaner dafür, die Funktionsweise neuer Technologien zu studieren, statt sie nur anzuwenden. Rushkoff schreibt den Verlagen ins Stammbuch, nur noch dann Bücher zu veröffentlichen, falls sie diese liebten. Und erklärt, warum ein Großteil der Verlage heutzutage überflüssig ist.
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