Andreas Köglowitz: Der richtige Preis fürs E-Book
Die Pricing-Frage scheint zur Zeit die Gretchenfrage zu sein bei den deutschen Verlagen, und bei jedem steht eine andere Philosophie … mehr
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Die Buchmesse 2010 ist eröffnet und steht – wie schon im Vorjahr – im Zeichen der Digitalisierung. Während sich die einen allen Ernstes fragen, „ob es richtig war, dass die Buchmesse das Thema Digitalisierung aufgreift“, sind für die anderen die Konsequenzen aus Digitalisierung und Internet ausgemacht: Autoren müssen sich nun ein Nebeneinkommen suchen … mehr
Das iPad übertrifft derzeit die E-Reader, weil diese keine multimedialen E-Books darstellen können. E-Reader sind damit nicht passé, denn HTML5 … mehr
Wenn man die Branchentreffen rund ums elektronische Publizieren 2005 und 2010 vergleicht, wird man eine verkehrte Welt feststellen: Aus den … mehr
Während große Teile der Branche alle Ressourcen dafür einsetzen, die Gelegenheitskäufer einzufangen, interessiert sich Amazon nicht für die breite Masse. … mehr
Gut drei Wochen nach der Live-Schaltung vom britischen Kindle Store – dem ersten seiner Art außerhalb der USA – nimmt … mehr
Warum reden alle jetzt von E-Books? Vergleichen wir das Buch mit einer Uhr, finden wir dabei so manche Parallele. Mit … mehr
Das Plädoyer für ein restriktives Digital Rights Management ist zwar nachvollziehbar. Doch für Verlage, die zunehmend in Kontakt mit dem … mehr
Single Source, Multi Channel – jetzt „Hyperdistribution“: Die Distribution von Content wird für Verlage immer komplexer. Vor allem die wachsenden … mehr
Gelingt es den Verlagen, die richtigen Schlüsse aus dem Zusammenbruch der Musikindustrie zu ziehen? Nicht, wenn weiter Wunschdenken ihr Handeln … mehr