Bücher heute in den Medien
Wohltuende Gegenposition zur Abrechnungsliteratur
Jochen Schimmangs neuer Roman „Das Beste, was wir hatten“ schildere, oberflächlich betrachtet, den Lebensweg einiger typischer Achtundsechziger, meint Sabine Peters … mehr
Jochen Schimmangs neuer Roman „Das Beste, was wir hatten“ schildere, oberflächlich betrachtet, den Lebensweg einiger typischer Achtundsechziger, meint Sabine Peters … mehr
Dass Waterstone’s im Weihnachtsgeschäft Federn gelassen und das Vorjahr um 8,6% verfehlt hat, hat niemanden ernsthaft überrascht. Dass der Eigentümer, … mehr
Stephen L. Carters Thriller „Schwarz und weiß“ passe in keines der gängigen afroamerikanischen Literaturgenres, urteilt die „SZ“. Schon Carters Erzählstil … mehr
Der Autor Markus Albers zeigt als erster, wie man im E-Book-Zeitalter allein veröffentlicht und Verlage fast überflüssig macht, schreibt die … mehr
Der Name Borders scheint nicht nur in Großbritannien (wo der Filialist Weihnachten die Tore dicht machte), sondern auch in den … mehr
Wenn man sich bald 15 Jahre lang sehr intensiv mit medialen Verkaufskonzepten und ihren Potenzialen befasst, dann geht einem verständlicherweise … mehr
Es ist noch nicht einmal bekannt, wie das elektronische Lesegerät von Apple heißen soll, doch der Hype um den neuen … mehr
Hart gekämpft und nach dem Schlussgong mit einem blauen Auge davongekommen: Lange Schonzeiten, um die Prellungen des Krisenjahres 2009 zu kühlen, … mehr
Für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ hat Mara Delius „Axolotl Roadkill“ gelesen. Der Debütroman der 1992 geborenen Helene Hegemann sei ein … mehr
Die englischsprachige Ausgabe der „Verblendung“ von Stieg Larsson wurde 1732-mal innerhalb von drei Monaten illegal aus dem Internet heruntergeladen, „Ein … mehr