Manuel Bonik: Kopf aus dem Sand
Pi mal Daumen käme die deutsche Buchverlagsbranche nicht mal auf einen sechsstelligen monatlichen Betrag, um die Piraterie ganz lässig von … mehr
Pi mal Daumen käme die deutsche Buchverlagsbranche nicht mal auf einen sechsstelligen monatlichen Betrag, um die Piraterie ganz lässig von … mehr
Veränderungsfähigkeit wird oft gleichgesetzt mit der Zeit, die es braucht, Entscheidungen umzusetzen. Dabei übersieht man leicht, wie lange es dauert, … mehr
Weltweit träumten Fans von Harry Potter davon, noch mehr über das Potter-Universum zu erfahren. Mit dem Start der Plattform „Pottermore“ … mehr
Angesichts der enormen Veränderungen in der Medienlandschaft bewegt das Thema Innovationsmanagement die Verlage wie kaum ein zweites. Auf dem Buchcamp … mehr
Die Verlage vertrauen sehr darauf, dass ihre Leser die aufgebauten legalen Angebote auch in Anspruch nehmen. Schaue ich mir die … mehr
Es ist womöglich eine sehr „deutsche“ Reaktion: Anstatt sich an einen Tisch zu setzen und Zukunft aktiv zu gestalten, steckt … mehr
Mich wundert nicht erst seit gestern, dass sich kaum jemand in unserer Branche, zumal diese ja nun sehr sprachbewusst ist, an den Begrifflichkeiten stört, mit denen die Urheberrechtsdebatte in den vergangenen Jahren geführt wird. Wahlweise ist da von Contentindustrie, Buchindustrie, Verwertern oder gerne auch Verwertungsindustrie die Rede, wenn es um unsere Verlagsbranche geht. Vor allem der Begriff Industrie wird immer wieder gern genommen. … mehr
Wie konnte es geschehen, dass eine so abstrakte wie randständige Materie wie das Urheberrecht solch massive politische Wirkung entfaltet, mit … mehr
Knapp eine Woche nach dem Start unseres Social Writing-Projekts Mygnia ist es Zeit für eine erste Bilanz. Funktioniert die Idee? … mehr
Kannibalisiert ein kostenloses Internetangebot, das Inhalte der gedruckten Zeitschrift verwendet, die Printabos? Vermindert ein E-Book-Ausleihe-Angebot die Zahl der Printbuchverkäufe? Jahrelang … mehr